Archiv Glasfaserausbau

letzte Änderung 31.12.2021 / Hg

Ochsendorf, Ortsteil der Stadt Königslutter am Elm

Glasfaserausbau im Landkreis Helmstedt

Neuer Sachstand zum Glasfaserausbau beim Landkreis Helmstdt

Abschlussarbeiten am Breitband-Ausbau gehen weiter


Mitteilung über den Sachstand Glasfaserausbau


Seit Beginn des Jahres sind bereits etliche Haushalte installiert und aktiviert worden. Der aktuelle Zeitplan wird sicherlich nicht eingehalten werden können, da es einen Wechsel in der technischen Betreuung, aber auch partielle Störungen gegeben hat.
Wann der eigene Anschluss geschaltet wird kann nur direkt mit Vodafone geregelt werden.


https://breitband-helmstedt.de/aktueller-sachstand-des-breitbandausbaus-im-landkreis-helmstedt-im-maerz-2021/


In Ochsendorf gehen derzeit immer mehr Hausanschlüsse an das schnelle Netz, es wird so geschaltet, wie die alten Verträge enden oder auf Wunsch, wenn die Portierung der alten Festnetznummern später erfolgen soll. Dann wird die Schaltung vorab vorgenommen.


Auszug aus dem o. g. Sachstand des Landkreises Helmstedt, da es solche Anfragen bereits mehrere gegeben hat. Bitte dann direkt mit der Vodafone in Verbindung setzten, z. B. in Helmstedt oder die Hotline.


"......Zur Zeit erhalten wir bereits verstärkt auch Anfragen bezüglich des nachträglichen Anschlusses von Grundstückseigentümern aus dem Projektgebiet. Dies ist in der Regel der Fall, wenn der vorherige Eigentümer kein Interesse an einem Anschluss hatte oder alte Gebäudesubstanz abgerissen worden ist und nun das neue Gebäude mit einem Breitbandzugang versorgt werden soll. In diesen Fällen nehmen wir den Anschlusswunsch entgegen und unser Betreiber des Breitbandnetzes, die Vodafone wird Ihnen nach Fertigstellung des Netzes ab September dann ein Angebot für derartige Anschlüsse im Rahmen der Nachverdichtung unterbreiten....."


 Februar 2021

Die gute Nachricht vorweg: Im Januar wurde der Regio PoP Beienrode in Betrieb genommen. Ein PoP (Point of Presence) ist ein Knotenpunkt innerhalb des Glasfasernetzes des Landkreises an dem verschiedene Kabelverzweiger (KVZ, das sind die grauen Kästen, die in den Gehwegbereichen aufgestellt sind) angebunden sind.
 
Beienrode ist das zweite von 6 PoP Gebäuden des Glasfasernetzes des Landkreises, welche zum Betrieb des Netzes erforderlich sind. Damit konnten im Januar die Kunden in Uhry und Beienrode ans Netz gehen.
 
Der Februar hat uns neben dem schönen winterlichen Weiß der Landschaft allerdings einen weitgehenden Stillstand des Glasfaserausbauprojektes beschert. Hier bleibt zu hoffen, dass mit den steigenden Temperaturen die Arbeiten in der letzten Februarwoche, wenn der Frost dann den Boden verlassen hat, wieder aufgenommen werden können. Inwieweit der Corona-Lockdown der letzten Wochen auch Einfluss auf die Lieferketten der technisch benötigten Bauteile haben, ist derzeit allerdings nicht absehbar.
 
Unabhängig davon sind alle am Projekt Beteiligten bestrebt, weitere Kunden so schnell wie möglich an das Landkreis Netz anzuschließen.
 


Trotz der Corona Krise geht der Breitbandausbau im Landkreis Helmstedt weiter.

Der Ablauf der Bauarbeiten richtet sich nach der Personalverfügbarkeit unter Berücksichtigung der Corona-Problematik, dem Bau- und dem Genehmigungsstand. Hier ist vor allem die Erlangung von Genehmigungen problematisch und schwer zu planen und daher schlecht vorhersehbar, dazu gehören unter anderem Straßen-, Bahn- und Gewässerquerungen und die Gestattung von Privatwegen.

Der jeweilige Einsatzort der 20 Kolonnen richtet sich nach der Baufreiheit der Baufirmen. Die Einteilung der Kolonnen erfolgt daher wöchentlich und weitestgehend selbstständig durch die Baufirmen nach wirtschaftlichen Aspekten und in Absprache mit der beauftragten Bauüberwachung.

Aus den genannten Gründen ist es uns leider nicht möglich, die Ablaufplanung für die weit über 4500 Hausanschlüsse vorab zu planen und zu veröffentlichen. Mit einer Inbetriebnahme der ersten Anschlüsse im ersten Halbjahr rechnen wir nicht und appellieren daher an ihre Geduld.

Bitte haben Sie Verständnis, dass wir, besonders in Corona Zeiten, derzeit keine konkreten Termine für die Fertigstellung nennen können. Wir haben im Landkreis über 140 Kabelverzweigerbereiche* (KVZ), die Tiefbauarbeiten müssen im jeweiligen KVZ abgeschlossen sein, damit eine Übergabe erfolgen und die Glasfasern eingeblasen werden können. Sobald ein KVZ-Bereich fertiggestellt ist, kann eine Übergabe an den Betreiber, die Vodafone GmbH, erfolgen.

Die ersten Zuschaltungen werden aus technischen Gründen in Rottorf am Klei, Rennau, Ahmstorf, Querenhorst, Beienrode und Uhry sein. Zurzeit gehen wir davon aus, dass bis zum Jahresende alle Kabelverzweigerbereiche an die Vodafone GmbH übergeben sein werden.

Von derzeit ca. 4740 Hausanschlüssen sind die Tiefbauarbeiten bereits bei ca. 3210 abgeschlossen.
Weiterlesen:

https://breitband-helmstedt.de/arbeiten-am-breitband-ausbau-gehen-weiter/

Artikel aus den Helmstedter Nachrichten vom 18.02.2020 zum Sachstand des Breitbandausbaus im Landkreis
von Michael Strohmann
Landkreis ist schnell bei schnellem Internet
Im zweiten Quartal sollen die ersten Anschlüsse funktionieren, bis Jahresende sollen es 4500 sein.
Der Breitband-Ausbau im Landkreis Helmstedt liege sehr gut im Zeitplan, unterrichtete Landrat Gerhard Radeck unlängst die Politik, und es sei davon auszugehen, dass im zweiten Quartal 2020 die ersten Glasfaser-Anschlüsse mit schnellem Internet in Betrieb genommen werden. "Momentan sieht es danach, dass Rottorf/Klei der erste Ort sein wird, der von neuen Angebot profitiert", sagte Radeck am Montag.
Rund 20 Bautrupps seien aktuell im Kreisgebiet unterwegs, um die Glasfaseranschlüsse zu verlegen. "Die Kabel werden in Leerrohre eingeblasen und die Verbindungen führen bis in die anzuschließenden Gebäude", berichtete Radeck über die laufenden Arbeiten. Wenn die technischen Arbeiten erledigt seien, könnten die Kunden einen Vertrag mit dem Projektpartner Vodafone schließen. "Mit einer Bearbeitungszeit von einigen Wochen muss dabei möglicherweise gerechnet werden", blickte der Landrat voraus.
Bis zum Jahresende will der Landkreis das ursprüngliche Breitband-Vorhaben zur Versorgung so genannter "weißer Flecken" wie vorgesehen abgeschlossen haben. Dann würden laut Radeck 4500 Empfänger aus Dörfern im Kreisgebiet über einen Anschluss mit schnellem Internet verfügen.
Doch soll das noch nicht das Ende der Initiative sein. Für 1200 weitere Glasfaser-Anschlüsse mit einem Kostenvolumen von 12 Millionen Euro wurden Förderanträge gestellt. "Der Bund und das Land übernehmen 75 Prozent der Kosten, der Landkreis den Rest", erläuterte Radeck am Montag. Vom Bund liege bereits eine Bewilligung der Förderung vor. Um den Breitband-Ausbau zügig fortsetzen zu können, braucht es noch die Zustimmung des Kreisausschusses und des Kreistages, schließlich muss auch der Landkreis in die Tasche greifen. "Da wir vermögensrechtlich mit den Investitionen in die Infrastruktur nicht zuletzt einen Gegenwert schaffen, sind die Ausgaben aus meiner Sicht absolut vertretbar", betonte der Landrat. Sollte das Projekt wie erhofft fortgesetzt werden können, hätten 5700 Empfänger von der Breitband-Initiative profitiert.
"Das entspricht natürlich nicht der Zahl der theoretisch möglichen Anschlüsse im gesamten Kreisgebiet", machte Radeck deutlich, weil es immer Anfragen von Bürgern gebe, warum dieser oder jener Ort niicht an das Glasfasernetz angeschlossen werde. "Wir können nur dort aktiv werden, wo die Bedingungen für eine Förderung erfüllt werden." Anbieter wie die Deutsche Telekom oder Kabel Deutschland versorgten bereits Haushalte oder Firmen im Landkreis mit schnellerem Internet, dort müsse und dürfe der Kreis nicht aktiv werden. "Die Breitband-Initiative gilt jenen bislang unterversorgten Örtlichkeiten an denen die Geschwindigkeit des Internets unter 30MBit liegt."
Was das Tempo der Projektumsetzung angeht, habe der Landkreis von der Strategie profitiert, einige der neun Projektabschnitte nicht nacheinander abzuarbeiten, sondern gleichzeitig. "Das birgt natürlich auch Risiken, wenn es zum Beispiel an einem Punkt plötzlich hakt", räumte Radeck ein. Doch für den Landkreis sei diese Art des Vorgehens bislang aufgegangen.
Vor einigen Monaten hatte Radeck in einem Bericht unserer Zeitung dargelegt, wie das Verfahren beschleunigt werden kann. Ein wesentlicher Faktor für die Umsetzungsgeschwindigkeit seien die vielen erforderlichen Genehmigungen, zum Beispiel von Feldmarkinteressentschaften, von Straßenbaulastträgern oder Grundstückseigentümern. "Das ist ein enormer Aufwand", hatte Radeck damals erklärt. "Würden wir abwarten, bis alle Genehmigungen vorliegen und die Planungen abgeschlossen sind, hätten wir bis heute nicht mit den Bauarbeiten angefangen".
Im Landkreis Celle, der einige Monate vor Helmstedt mit dem Breitband-Projekt begonnen habe, sei man längst noch nicht so weit mit den Anschlüssen, so der Landrat gestern. Dort habe man sich für die konventionelle Abfolge der Arbeitsschritte entschieden. Das bedeute nicht zwangsläufig Verzögerungen im Sinne des gesetzten Rahmens, aber die Gefahr der Baukostensteigerung erhöhe sich mit jedem Monat Bauzeit.
Um die Veränderungen in der Breitband-Versorgung auf kreative Weise sichtbar zu machen, plant der Landkreis einen Malwettbewerb unter Beteiligung der weiterführenden Schuldn zu machen. "Wir haben im Zuge des Glasfasernetz-Ausbaus sechs so genannte POP-Gebäude errichten lassen", erläuterte Radeck. Die Abkürzung steht für "Point od Presence", das ist ein Knoten-oder Einbindungspunkt innerhalb eines Kommunikationssystems. Schüler sollen per Wettbewerb zu einer Verschönerung dieser Gebäude eingeladen werden.
Zur allgemeinen Info und aufgrund von Nachfragen diesen Artikel aus den Helmstedter Nachrichten vom 19.12.2019

Breitband-Ausbau im Landkreis hat Fahrt aufgenommen - Bericht von Jürgen Paxmann
Das Projektteam ist zuversichtlich, dass schnelles Internet ab Februar zu haben ist.
Der Breitband-Ausbau im Landkreis Helmstedt kommt planmäßig voran. Es würden derzeit 22 Tiefbaukolonnen eingesetzt, teilt die Kreisverwaltung mit.
Die besondere Voraussetzung im Landkreis Helmstedt bestehen darin, dass diese Kolonnen parallel in den einzelnen Gemeinden eingesetzt werden und nicht, wie bei anderen Projekten durchaus üblich, nacheinander. Dies sei mit einem hohen Koordinierungsaufwand verbunden, den das Projektteam des Landkreises zusammen mit seinen Partnern zu meistern habe.
In den Bereichen ("Clustern") Velpke, Grasleben und Schöningen wurden bereits 90 Kilometer Haupttrassen und 1100 Hausanschlüsse hergestellt.
In den Clustern Königslutter Nord und Süd sowie Am Heeseberg wurden 50 Kilometer Haupttrassen und 400 Hausanschlüsse fertiggestellt.
In Lehre und Groß Brunsrode erfolgt die Mitverlegung der Leerrohre gemeinsam mit der Deutschen Glasfaser, die ebenfalls in diesen Bereichen tätig ist.
Durch die Breitband-Initiative des Landkreises bekommen unterversorgte Haushalte einen Glasfaseranschluss direkt bis in Haus. 1664 Kilometer Glasfaserkabel sind in den nächsten anderthalb Jahren zu verlegen. Mit 4800 Verträgen hat der Betreiber Vodafone in Deutschland die beste Vorvermarktungsquote aller Zeiten erzielt.
In dieser Woche beginnt die Verlegung der Glasfaserkabel auf der Trasse Velpke zum PoP-Gebäudestandort Rennau/Rottorf. PoP ist die Abkürzung für "Point of Presence". Dabei handelt es sich um einen Verteilerpunkt beziehungsweise eine Vermittlungsstelle. Die Bestückung der Hausanschluss-Leerrohre mit Glasfaserkabeln beginnt Ende Januar im Landkreis Helmstedt. Dafür werden zwei Kolonnen eingesetzt mit einer Kapazität von etwa 80 bis 100 Hausanschlüssen pro Woche.
Bisher wurden Verträge für rund 4500 Hausanschlüsse mit rund 5000 Haushalten mit dem Partner Vodafone abgeschlossen. Die aktive Technik in den Pop-Gebäuden wird von Vodafone voraussichtlich ab Ende Januar installiert.

Ab Februar sollen dann die Hausinstallationen folgen. Die Kunden werden diesbezüglich von Vodafone noch informiert. Allerdings ist damit noch lange nicht Schluss, eine weitere Förderphase ist für Mitte 2020 angekündigt. "Momentan laufen auf Bundes- und Landesebene Verhandlungen dazu. Der Landkreis Helmstedt wird über die Organe der Landes- und Bundesförderung informiert und will seine Chancen wahren", sagt Projektleiter Klaus-Dieter Berndt vom Landkreis Helmstedt.
Hintergrund ist der "Masterplan Digitalisierung" des Landes Niedersachsen. Er sieht vor, bis 2025 einen Gigabit-Anschluss für so gut wie jeden Haushalt zur Verfügung zu stellen. "Ich bin begeistert, dass dieses für viele Menschen und Betriebe im Landkreis enorm wichtige Projekt so zügig vorankommt", hebt Landrat Gerhard Radeck hervor.
Bauen und Bezahlen wird der Landkreis das Glasfasernetz. 42 Millionen Euro werde der Ausbau kosten. Dafür gibt es einen Bundeszuschuss von 15 Millionen Euro. Darüber hinaus gehende Kosten sollen sich durch die Vermietung des Netzes amortisieren.

Wer Fragen zur Kündigung seines alten Vertrages hat, besteht Kontaktaufnahme zur Vodafone unter
der Rufnummer  0800 1721212 oder mailto: kabel-kundenservice@vodafone.com
Wichtiger Hinweis:
Die Bauphase läuft beim Glasfaserausbau.

Zurzeit werden die Leerrohre für die Glasfaserverkabelung in Ochsendorf verlegt.
Sollten Sie Mängel bei der Wiederherstellung der Oberflächen (Straßen, Gehwege etc.) feststellen, so wenden Sie sich zur Mängelbeseitigung bitte direkt und unmittelbar an die bauausführende Firma.
Sollten die Mängel nicht zur Zufriedenheit behoben werden, wenden Sie sich an Frau Sigrun Grigo.

Eine Mängelmeldung finden Sie unter
https://www.koenigslutter.de/verwaltung/formulare/formular.php?id=6&menuid=6&topmenu=2
(Herr Spieweg in der Ortsratssitzung Ochsendorf vom 11.09.2019)
Erstes Infoschreiben der Vodafone an Kunden des Glasfaseranschlusses rausgegangen

Die Vodafone hat jetzt an die ersten Kunden ein Infoschreiben rausgeschickt, dass der Glasfaserausbau durchgeführt wird und die abgeschlossenen Verträge gültig geworden sind.
Der Bau des Netzes ist ausgeschrieben. Erste Erkundungen haben bereits stattgefunden. Der weitere Ablauf und Infos, soweit dann vorhanden, sind auf folgenden Internetseiten einzusehen:

Zeitungsartikel aus den Helmstedt Nachrichten vom 23.11.2018
Königluttereraner wollen Glasfaser - Artikel aus den Helmstedter Nachrichten vom 09.11.2018
Die Vorvermarktungsquote für schnelle Internet-Anschlüsse liegt bei über 40 %.
Das Ausbaugebiet (Cluster) Königslutter, zu dem auch die Gemeinde Lehre gehört, hat als Erstes von den vier Clustern im Kreisgebiet die erforderliche Vorvermarktungsquote von 40 Prozent erreicht. Derzeit haben laut einer Mitteilung der Stadt 47 Prozent der in Frage kommenden Haushalte Verträge abgeschlossen.
"Damit startet der Glasfaserausbau auch als Erstes in Königslutter und in Lehre", überbrachte Thomas Koluszniewski den beiden Bürgermeistern Alexander Hoppe und Andreas Busch die erfreuliche Nachricht. Die vielfältigen Bemühungen in den beiden Kommunen, die Bürger zu animieren, auf das Netz der Zukunft zu setzen, würden nun belohnt. Marius Kolbeck, der das Glasfaserbüro in Königslutter als Vertriebspartner von Vodafone seit Mitte September bezogen hat, zeigte sich über das Ergebnis sichtlich erfreut.
Die Vorvermarktung für das Breitbandnetz des Landkreises Helmstedt geht langsam in die finale Phase. Trotz der positiven Vorvermarktungsphase waren sich alle einig, dass alle anderen, die noch keine Verträge geschlossen haben, noch diese Chance, einen zukunftsfähigen, schnellen Internetanschluss gelegt zu bekommen - und das kostenlos - bis zum 1. Dezember nutzen und einen Vertrag mit Vodafone abschließen sollten.
"Sie investieren nicht nur in den Wert Ihrer eigenen Immobilie, sondern auch in die Zukunft des Landkreises", appellierten alle Beteiligten an die noch Unentschlossenen.  (red)
Wichtiger Hinweis von Frank Stieghan:
Totz der gut besuchten Informationsveranstaltung am Mittwoch liegt Ochsendorf im Ranking zu den anderen Ortsteilen auf Platz 6 hinsichtlich der abgeschlossenen Glasfaserverträge. Mit Herrn Kolbeck wurde die Absprache getroffen, dass er nächste Woche Freitag 26.10 zum Blutspendetermin nach Ochsendorf kommt und die Möglichkeit vor Ort anbietet, zu beraten und Verträge zu schließen. Er wird von 15:00 bis 19:00 Uhr da sein.
Pro an diesem Tag abgeschlossenem Glasfaservertrag erhalten die Kinderfeuerwehren der Stadt von seinem Büro eine Spende von 10€. Der Betrag könnte sich noch erhöhen, falls sich Vodafone direkt auch noch beteiligt. Wer also noch keinen Vertrag geschlossen hat und dies vor haben sollte, hat am 26.10 die Möglichkeit dazu und unterstützt damit  indirekt auch die Kinderfeuerwehren. Dies gilt nicht nur für Ochsendorfer.
Eine zwingende Teilnahme an der Blutspende ist damit nicht verbunden, aber wünschenswert.😀
Infoveranstaltung am 17.10.2018 in Ochsendorf
Am 17.10.2018 findet in Ochsendorf die Infoveranstaltung von Vodafone für die Orte Klein Steimke, Glentorf und Ochsendorf im Feuerwehrgerätehaus statt. Im Rahmen dieser Veranstaltung besteht auch die Möglichkeit einen Vorvertrag abzuschließen.
Infobriefe und Einladungen dazu werden noch an die berechtigten Haushalte verschickt.
Vodafone hat mit der Vorvermarktung begonnen
Vodafone hat jetzt am 19.09.2018 mit der offiziellen Vorvermarktung im dafür extra eingerichteten Büro im Rathaus Königslutter begonnen. Die Herren Marius Kolbeck und Kevin Kersten stehen von Montag bis Freitag für Informationen und Vorvertragsabschlüssen zur Verfügung. Uhrzeiten :
Montags: 8 bis 12 Uhr und 14 bis 15:30 Uhr
Dienstags: 8 bis 12 Uhr und 14 bis 16 Uhr
Mittwochs: 8 bis 12 Uhr
Donnertags: 8 bis 12 Uhr und 14 bis 18 Uhr
Freitags: 8 bis 12 Uhr
Für Terminvereinbarungen von Interessenten sind die Herren unter der Rufnummer 0800.6064900 zu erreichen.
Zeitungsartikel dazu vom 21.09.2018 aus den Helmstedter Nachrichten
Laut dem ersten Newsletter vom 12.07.2018 des Landkreises zum Glasfaserausbau erfolgte jetzt der sogenannte Kick- off.

In der Kick-Off-Veranstaltung am 09.07.2018 wurden Organisationsteams für Vertrieb und für Technik gebildet, erste Zeitpläne erarbeitet und eine Vermarktungsstrategie erörtert. Die Vorvermarktungsphase durch Vodafone wird im September beginnen.
In den nächsten Tagen wird ein Vermessungsfahrzeug des Planungsbüros die Ausbaugebiete detailliert aufnehmen.
Zeitungsartikel der Helmstedter Nachrichten vom 11.07.2018, Artikel von Jürgen Paxmann

Unter https://helmstedt-bewegt.de/breitbandinitiative/ finden sich für die nächste Zeit umfassende Informationen von Seiten des Landkreises über den Ablauf und Stand des Glasfaserausbaus.
Zurzeit ist es für Interessenten am wichtigsten, schnell und umgehend per Mail oder Post beim Landkreis sein Interesse für einen Glasfaseranschluss zu bekunden.
Ist nach der Ausschreibung ein Betreiber gefunden, beginnt im Sommer die Ausführung- und Genehmigungsplanung. Wenn alle notwendigen Räder ineinandergreifen, sollte mit den ersten Spatenstichen im Frühjahr 2019 begonnen werden können.
In der Zeit vor der Vorvermarktung, die nur zusammen mit dem Betreiber erfolgen kann, werden die Daten der Interessenten in die dortige Datenbank aufgenommen.
Diese Daten werden, sofern denn eine entsprechende Datenschutzerklärung unterzeichnet wird, an den zukünftigen Betreiber des Breitbandnetzes weitergegeben. Diese Datenschutzerklärung lässt der Landkreis zu gegebener Zeit den Interessenten zukommen.
Sobald der Betreiber feststeht, erhalten die Interessenten Informationen über die Vorvermarktung, die angebotenen Produkte und Tarife.
In der Vorvermarktungsphase soll den angemeldeten Interessenten mit abgegebener Datenschutzerklärung, nach aktuellem Planungsstand, ein kostenloser Breitbandanschluss angeboten werden, wenn dann auch mit dem gefundenen Bertreiber einen Vertrag abgeschlossen wird..

Vorgesehen ist ein technischer Ausbau, bei dem der Glasfaseranschluss direkt ins Haus verlegt wird.
Damit ist der Anschluss dann gigabitfähig.
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Wie den meisten bekannt, ist für 5000 Adressen im Landkreis - dazu gehört auch Ochsendorf - der Ausbau der Internetversorgung mit Glasfaser bis in den Hausanschluss vorgesehen. Dafür sollte ein Informationschreiben bis Ende 2017 an die entsprechenden Haushalte ergangen sein. Dies erfolgte bisher nicht.
Auf Anfrage beim Landkreis Helmstedt erteilte Herr Klaus-Dieter Berndt folgende Auskünfte:

Zur Zeit läuft der Teilnahmewettbewerb zur Bindung des Netzpächters/betreibers. Am 19.02.2018 ist der Eröffnungstermin in der Vergabestelle. Es schließt sich das Verhandlungsverfahren an. Die Vergabe ist für Ende Mai vorgesehen. Parallel läuft die Vorbereitung der Planerausschreibung. Der vorgesehene Vergabetermin ist Ende Juni. Darauf folgend die Ausführungs- und Genehmigungsplanung und die Bauanfragen. Realistisch werden die Bauarbeiten im Zweitraum 2019-2020 durchgeführt werden. Die Reihenfolge ist abhängig von der erforderlichen Vorvermarktungsquote von 40 % der Anschlussnehmer und technischer Zwangspunkte.
Das Marketing und die Öffentlichkeitsarbeit des Breitbandprojekts liegt in Händen meines Stellvertreters Herrn Thomas Koluszniewski . Zur Zeit ist er bei der Gestaltung des Internetauftritts. Gern kann zu Marketingfragen direkt Kontakt mit ihm aufgenommen werden. Anfragen sind zu richten an:

Thomas.Koluszniewski@landkreis-helmstedt.de

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